Vorsorge
VORSORGEUNTERSUCHUNGEN
Entscheiden Sie sich dazu, eine Hebamme bereits für die Schwangerenvorsorge in Anspruch zu nehmen, werden wir uns die Vorsorgeuntersuchungen mit Ihrer Gynäkologin aufteilen. Einen Ultraschall dürfen wir nicht durchführen, aber auch wir überprüfen:
Hebammensprechstunde
Hebammen-
sprechstunde
Hier können Sie uns Hebammen kennenlernen und sich über unsere Angebote und Leistungen der Praxis informieren.
Sie erhalten Tipps für den Alltag als „werdende Mama“.
Wie geht es Ihnen in Ihrer Schwangerschaft?
Fühlen Sie sich wohl?
Haben Sie Beschwerden, können wir schauen, welche alternative Behandlungsmethoden („Helferlein“) Ihnen helfen können.
Als Ihre Wegbegleiterin stärken wir Ihr Bewusstsein, Wissen und (Selbst-) Vertrauen, sodass die wundervolle Zeit für Sie und Ihre Familie mit all dem bestückt ist was Sie brauchen.
ALTERNATIVE BEHANDLUNGSMETHODEN
Geburtsbegleitung
MÜTTER BRAUCHEN EINEN ORT DEM SIE IHR BABY ANVERTRAUEN
Eine liebevolle Privat -und Intimsphäre und Vertrautheit mit dem Ort den man kennt, und mit dem man ein schönes Erlebnis verbindet, fördert den Geburtsverlauf.
Eine gesunde und unkomplizierte Schwangerschaft lässt auch eine komplikationslose Geburt erwarten.
Auf Wunsch begleiten wir Sie bei Ihrer Geburt im vertrauten Zuhause (Hausgeburt).
„Dort, wo zwei Menschen sich lieben,
sollte der Platz zum Gebären sein.“
Michel Odent
Sie können Ihre vertraute Hebamme zur Geburt in die Entbindungsklinik mitnehmen.
Wir begleiten Sie ganz persönlich und individuell mit Ihren Wünschen im St. Elisabeth und St. Barbara Krankenhaus in Halle, und empfehlen, bei Interesse an einer Geburtsbegleitung, sich rechtzeitig bei uns vorzustellen.
Eine liebevolle Privat -und Intimsphäre und Vertrautheit mit dem Ort den man kennt, und mit dem man ein schönes Erlebnis verbindet, fördert den Geburtsverlauf.
Eine gesunde und unkomplizierte Schwangerschaft lässt auch eine komplikationslose Geburt erwarten.
Auf Wunsch begleiten wir Sie bei Ihrer Geburt im vertrauten Zuhause (Hausgeburt).
„Dort, wo zwei Menschen sich lieben,
sollte der Platz zum Gebären sein.“
Michel Odent
Sie können Ihre vertraute Hebamme zur Geburt in die Entbindungsklinik mitnehmen.
Wir begleiten Sie ganz persönlich und individuell mit Ihren Wünschen im St. Elisabeth und St. Barbara Krankenhaus in Halle, und empfehlen, bei Interesse an einer Geburtsbegleitung, sich rechtzeitig bei uns vorzustellen.
Wochenbettbetreuung
– die erste Zeit mit dem Baby –
Wochenbett-
betreuung
– die erste Zeit mit dem Baby –
betreuung
Die ersten sechs bis acht Wochen nach der Geburt werden als Wochenbett bezeichnet. Es ist eine intensive und meist aufregende und schöne Zeit für Sie als Eltern.
Diese Zeit benötigt aber auch Ihr Körper zur Regeneration der schwangerschafts- und geburtsbedingten Veränderungen.
Alles ist anstrengend für Sie und Ihren Körper, deshalb sollten Sie sich unbedingt schonen. Vertrauen Sie auf Ihr Bauchgefühl, geben Sie sich und Ihrem Kind Zeit, sich an die neue Situation zu gewöhnen und sich kennenzulernen.
Wir besuchen Sie in dieser Zeit bei Ihnen zu Hause, unterstützen und begleiten Sie anfangs engmaschig und später so wie Sie uns benötigen.
Oft gibt es Fragen zum Stillen, Wickeln, dem Bauchnabel, bei Damm- oder Kaiserschnittnaht. Wir geben Ihnen Tipps und Tricks und zeigen Handgriffe oder hören einfach nur zu. Und selbst wenn alles in Ordnung ist, tut es gut, das von jemanden zu hören, der sich auskennt.
Genießen Sie die schöne Zeit mit Ihrem Kind.
Bilirubinsprechstunde
Bilirubin-
sprechstunde
sprechstunde
Etwa die Hälfte aller Neugeborenen entwickeln eine Neugeborenengelbsucht. Diese ist in der überwiegenden Mehrheit der Fälle völlig harmlos.
Dabei kommt es zur Ablagerung des gelben Gallenfarbstoffes Bilirubin im Körper. Das zeigt sich durch eine Gelbfärbung der Haut und Schleimhäute. Zwischen dem 3. Und 5. Lebenstag erreichen die Bilirubinwerte normalerweise ihren Höhepunkt. Bei einer normalen Neugeborenengelbsucht sinken diese Werte bis zum 10. – 14. Tag wieder ab.
Überschreiten die Bilirubinwerte jedoch einen bestimmten Grenzwert, kann es gefährlich werden.